Andauernde Persönlichkeitsveränderungen

Andauernde Persönlichkeitsveränderungen nicht Folge einer Schädigung oder Krankheit des Gehirns.

 

Hier gehören Persönlichkeitsveränderungen die infolge eine extreme Belastung zum Beispiel Folter oder andauernder Todesgefahr entstanden sind. Darüber hinaus führen hier zu lang anhaltende schwere psychische Krankheiten oder zum Beispiel eine chronische Schmerzerkrankung.

Die andauernde Persönlichkeitsänderung geht mit deutlichen Beeinträchtigungen zwischenmenschlicher sozialer und beruflichen Fähigkeiten einher.

Ein zeitlicher Zusammenhang mit einer extrembelastung muss deutlich sein und die Persönlichkeitsänderung muss mindestens zwei Jahre bestehen.

Nach extrem Belastungen kann es zu einem misstrauischen Haltung gegenüber der Umwelt kommen, zum sozialen Rückzug, ständigen Gefühl der Bedrohung.

Nach langanhaltenden schweren Erkrankungen ist das Verhalten oft gekennzeichnet durch eine hochgradige Abhängigkeit und Anspruchshaltung gegenüber der Umwelt, sowohl durch Passivität, Interessenverlust und dysphorische Stimmung.

 

 

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